Das sagt Martin Schulz über Europa, GroKo, Rechtsruck und Schülerproteste
Europapolitischen Kurs der Bundesregierung vermisst - "Angela Merkel muss Stellung beziehen"
Von Sören S. Sgries und Matthias Kehl
Heidelberg. Rund 100 Neugierige sind gekommen, um Martin Schulz am Donnerstagnachmittag im "Ziegler" in Heidelberg zu erleben. Der 63-Jährige ist nicht mehr SPD-Chef, nicht mehr Spitzenkandidat, auch nicht mehr EU-Parlamentspräsident. Doch auch der "einfache Abgeordnete" Schulz interessiert.
Herr Schulz, bei Ihrem letzten Auftritt in
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