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Wie die Nazis Irmgard Hoepke aus dem Hölderlin-Gymnasium warfen

Die 92-jährige Irmgard Hoepke kehrte ans Hölderlin-Gymnasium zurück- Sie erinnert sich: "Der Rektor hieß Übel, und das war er auch"

05.12.2018 UPDATE: 06.12.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden

"Gott sei Dank ist uns das KZ erspart geblieben": Irmgard Hoepke (M.) sprach im Hölderlin-Gymnasium auf Einladung von Geschichtslehrer Florian König und Schulleiterin Andrea Merger mit Schülern über Krieg und NS-Regime. Foto: Alex

Von Karla Sommer

Heidelberg. Die Nazizeit und den Krieg aufzuarbeiten, gehört in den Schulunterricht. Von Zeitzeugen etwas über die schrecklichen Erlebnisse zu erfahren, wird aber immer schwieriger, da viele nicht darüber sprechen wollen oder können. Aber auch die anderen werden altersbedingt immer weniger. Ein Glücksfall also für Rektorin Andrea Merger und den Geschichtslehrer Florian

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