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Kommunen fordern Straftatbestand "Politiker-Stalking"

Berlin (dpa) - Nach dem Messerangriff auf den Bürgermeister in Altena hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Einführung eines Straftatbestandes "Politiker-Stalking" gefordert. Der geltende Stalking-Paragraf 238 Strafgesetzbuch sollte um einen neuen Straftatbestand des "Politiker-Stalkings" ergänzt werden, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Andernfalls würden Führungspositionen in Politik und Verwaltung immer unattraktiver. Hasskriminalität bedrohe die staatlichen Ämter, so Landsberg.

29.11.2017 UPDATE: 29.11.2017 06:03 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) - Nach dem Messerangriff auf den Bürgermeister in Altena hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Einführung eines Straftatbestandes "Politiker-Stalking" gefordert. Der geltende Stalking-Paragraf 238 Strafgesetzbuch sollte um einen neuen Straftatbestand des "Politiker-Stalkings" ergänzt werden, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks

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