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Hintergrund: Die deutschen AKW und ihre Restlaufzeiten

Berlin (dpa) - Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die Bundesregierung ihre Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke zurückgenommen und einen schrittweisen Atomausstieg beschlossen.

27.04.2016 UPDATE: 27.04.2016 22:16 Uhr 28 Sekunden
AKW Gundremmingen
Die beiden Blöcke des Kernkraftwerks Gundremmingen sollen 2017 und 2021 abgeschaltet werden. Foto: Stefan Puchner/Archiv

Berlin (dpa) - Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die
Bundesregierung ihre Laufzeitverlängerung für die Kernkraftwerke
zurückgenommen und einen schrittweisen Atomausstieg beschlossen.

Statt frühestens 2036 soll nun der letzte Meiler bis zum Jahr 2022
vom Netz gehen. Acht AKW wurden 2011 sofort abgeschaltet. 2015 folgte ein weiteres. 2017 und 2019 sollen

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