TSG: Keine Beschallung einzelner Tribünenbereiche!

1899 Hoffenheim äußert sich zu den Vorwürfen von Dortmunder Fans    

15.08.2011 UPDATE: 15.08.2011 11:46 Uhr 41 Sekunden
Hoffenheim Letzter im Bonitäts-Ranking

1899 Hoffenheim äußert sich zu den Vorwürfen von Dortmunder Fans

 

 

Auf der offiziellen Internetseite von 1899 Hoffenheim fand sich bis zum Montagmittag keine offizielle Stellungnahme des Vereins zu den Beschallungsvorwürfen der Dortmunder Fans. Allerdings hat man sich offenbar schriftlich gegenüber auserwählten Medien geäußert. So zitiert derwesten.de den Verein wie folgt: "Die TSG 1899 Hoffenheim hat zu keinem Zeitpunkt weder Hochfrequenztöne noch sonstige Beschallungen einzelner Tribünenbereiche im Rahmen des Bundesligaheimspieles gegen Borussia Dortmund über die Beschallungsanlage der WIRSOL Rhein-Neckar-Arena vorgenommen und wird dies im Übrigen auch unter Verweis auf die DFL Spielordnung und die Grundsätze des Fairplays auch zukünftig nicht tun. Wir wurden von vereinzelten Gästen im Nachgang des gestrigen Spieles davon in Kenntnis gesetzt, dass offenbar ein Zuschauer eine lautstarke Fanfare als Fanutensil ins Stadion eingebracht und diese insbesondere - nicht aber ausschliesslich - bei diffamierenden Gesängen der Gästefans eingesetzt hat. Wir werden den Ordnungsdienst sensibilisieren, zukünftig ein besonderes Augenmerk auf das Einbringen von solchen Fanfaren zu legen. Die Vorwürfe eines vorsätzlichen Handelns des Veranstalters sind haltlos. Die TSG 1899 Hoffenheim wird sich Ihrerseits weitere rechtliche Schritte vorbehalten."

 

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.