Hoffenheim erwartet Angstgegner Bayer Leverkusen

Mit Leverkusen erwartet 1899 Hoffenheim am Freitag ihren erklärten Angstgegner zum Bundesliga-Heimspiel. Dabei kommt es zum Wiedersehen mit Eren Derdiyok.

16.10.2013 UPDATE: 16.10.2013 14:50 Uhr 38 Sekunden
Der im Sommer von 1899 Hoffenheim ausgemusterte Eren Derdiyok trifft am Freitag mit Bayer Leverkusen auf seine ehemaligen Teamkollegen. Foto: dpa
Zuzenhausen. (dpa) Mit Leverkusen erwartet die TSG Hoffenheim am Freitagabend (20.30 Uhr) ihren erklärten Angstgegner zum Bundesliga-Heimspiel. In bisher zehn Spielen holte Hoffenheim nur einen einzigen Punkt, kassierte aber neun Niederlagen. Der Respekt vor dem Tabellendritten ist daher groß: "Wir brauchen einen Spitzentag. Leverkusen gehört zu den Top-Drei-Mannschaften. Bayer hat sich auf hohem Niveau stabilisiert und überzeugt mit tollen Leistungen. Man freut sich darauf, sich messen zu können", sagte Trainer Markus Gisdol.

Klar scheint, dass Fabian Johnson die Partie wegen einer Verletzung am Sprunggelenk nicht spielen kann. Von den Nationalspielern gab es keine schlechten Nachrichten. "Aber wir müssen abwarten, wie alle von den Länderspiel-Reisen zurückkehren. Erst dann können wir uns ein Bild machen, wer fit ist", erklärte Gisdol, der immer noch über das 2:2 beim FSV Mainz 05 verärgert ist.

Ein Wiedersehen gibt es mit dem in Hoffenheim ausgemusterten Eren Derdiyok, der bei seinem ehemaligen Verein Leverkusen wieder Fuß gefasst hat. "Für uns ist das kein Probleme. Wir haben uns ja gefreut, dass sein Wechsel nach Leverkusen geklappt hat", sagte Gisdol.

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.