1899 Hoffenheim Transfer-Ticker

FC Barcelona und AC Mailand wollen Top-Talent Bogarde (Update)

Wer kommt, wer geht? Ein Überblick über die Gerüchte, personellen Entwicklungen und Aktivitäten auf dem Transfermarkt

29.06.2020 UPDATE: 26.11.2020 10:20 Uhr 15 Minuten, 41 Sekunden
Hoffenheims Melayro Bogarde (M). Foto: dpa

Zuzenhausen. (dpa) Dem Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim könnte im Sommer der ablösefreie Abgang seines großen Abwehrtalents Melayro Bogarde drohen. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung", die sich auf italienische Medien bezieht, sind die internationalen Topclubs FC Barcelona und AC Mailand am 18 Jahre jungen Bogarde interessiert. Der niederländische Verteidiger kam unter Trainer Sebastian Hoeneß in dieser Saison bisher in zwei Pflichtspielen zum Einsatz und hat einen Vertrag bis Juli 2021.

Bereits im Sommer wurde über ein Interesse von Borussia Dortmund und RB Leipzig spekuliert. Bogarde kam im Sommer 2018 zur TSG und gilt als einer der begehrtesten Abwehrspieler Europas.

Update: Donnerstag, 26. November 2020, 10.20 Uhr


Vertrag mit Abwehrspieler Posch verlängert

Stefan Posch (r.). Foto: dpa

Zuzenhausen. (dpa) Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat den Vertrag mit dem österreichischen Nationalspieler Stefan Posch vorzeitig bis zum 30. Juni 2024 verlängert. Der 23 Jahre alte Abwehrspieler steht bereits seit 2015 in Diensten des Europa-League-Teilnehmers, für den er bisher 69 Pflichtspiele absolvierte. "Stefan hat bei uns in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung vom Akademie-Talent zum etablierten Bundesliga-Verteidiger und A-Nationalspieler Österreichs genommen", begründete Hoffenheims Profi-Chef Alexander Rosen am Dienstag die Vertragsverlängerung mit Posch.

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Update: Dienstag, 27. Oktober 2020, 12.51 Uhr


Sturmtalent Beier mit langfristigem Vertrag ausgestattet

Maxi Beier. Foto: APF

Zuzenhausen. (dpa) Die TSG Hoffenheim hat ihren 18 Jahre alten Nachwuchsstürmer Maximilian Beier mit einem langfristigen Vertrag ausgestattet. Der jüngste Bundesliga-Spieler der TSG-Clubgeschichte unterschrieb einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2024, wie die Hoffenheimer am Montagabend mitteilten.

Beier hatte am 21. Spieltag der vergangenen Saison im Alter von 17 Jahren, drei Monaten und 22 Tagen sein Bundesliga-Debüt für die TSG gegeben und damit Fußball-Nationalspieler Niklas Süle als jüngsten Erstliga-Profi des Vereins abgelöst.

"Er verfügt über großes Potenzial und wird von uns die notwendige Zeit erhalten, um sich in Ruhe zu entwickeln", sagte Sportchef Alexander Rosen. Beier war 2018 von Energie Cottbus in die Jugendabteilung der TSG gewechselt.

Update: Dienstag, 20. Oktober 2020, 13.41 Uhr


Von Achim Wittich

Zuzenhausen. Alexander Rosen war am Montag bester Laune. "Heute ist ein guter Tag für uns", sagte der Hoffenheimer Sportdirektor. Grund für die Hochgefühle beim 41-jährigen Augsburger waren zwei Transfercoups, die den Kraichgauern kurz vor Ende der Wechselperiode noch gelangen.

Wie sich bereits am Wochenende angedeutet hatte, wird der 20 Jahre alte Ryan Sessegnon beim Premier-League-Klub Tottenham Hotspur Startrainer José Mourinho Adieu sagen und fortan dem noch etwas weniger bekannten TSG-Coach Sebastian Hoeneß zuhören (wir berichteten). Der Engländer wird bis zum 30. Juni 2021 ausgeliehen und kann auf der linken Seite universell eingesetzt werden. Sessegnon erhält bei seinem neuen Arbeitgeber die Rückennummer 17. Brav artikulierte der Neuzugang seine Wünsche für den Aufenthalt im Kraichgau: "Die TSG steht für die erfolgreiche Ausbildung und Weiterentwicklung junger Spieler. Ich erhoffe mir durch den Wechsel Spielpraxis in einer der besten Profiligen der Welt und freue mich auf die Partien im europäischen Wettbewerb", wird Sessegnon auf der Vereinshomepage zitiert.

Ein guter alter Bekannter konnte sein Glück am Wochenanfang kaum fassen. Hoffenheims Bundesliga-Rekordspieler Sebastian Rudy (227 Einsätze) wird erneut von den blanken Schalkern ausgeliehen und streift damit bereits zum dritten Mal das Trikot des Dorfklubs über. "Das war immer mein Wunsch", strahlte der 30-jährige Allrounder übers ganze Gesicht und ist heilfroh darüber, den Chaosverein aus dem Revier verlassen zu können und wieder in seiner sportlichen Heimat zurück zu sein.

Durch die längeren Ausfälle von Ermin Bicakcic und Konstantinos Stafylidis war "Hoffe" gezwungen, noch einmal auf dem Transfermarkt tätig zu werden. Schließlich erwartet in dieser außergewöhnlichen Corona-Spielzeit auch den Europa-League-Teilnehmer ein außergewöhnlich stressiger Terminplan. Alexander Rosen glaubt, mit Sessegnon und Rudy dafür noch besser gewappnet zu sein. "Das sind zwei Top-Alternativen im Kader für uns." Gerade der 29-malige Nationalspieler Rudy soll mit seiner Erfahrung erneut ein wichtiger Mosaikstein für eine erfolgreiche Saison sein. "Ein absoluter Führungsspieler und als Persönlichkeit unheimlich wichtig für die Mannschaft", weiß Rosen.

Bis die beiden Hoffnungsträger allerdings ins Ligageschehen eingreifen können, dauert es noch ein wenig. Während der Länderspielpause sind insgesamt 14 Profis der TSG auf Reisen und erst am 17. Oktober geht’s im Bundesliga-Zirkus weiter. Dann kommt es nach dem furiosen Heimauftaktsieg gegen die Bayern zum nächsten Duell mit einem Branchenkrösus. Borussia Dortmund gibt seine Visitenkarte in Sinsheim ab. Rückkehrer Rudy und Ryan Sessegnon wollen entscheidend mithelfen, dass auch dieser Tag ein guter Tag für "Hoffe" wird.

Update: Montag, 5. Oktober 2020, 19.05 Uhr


Ryan Sessegnon von Tottenham. Archivfoto: Matthias Balk/dpa

Zuzenhausen (dpa) - Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat sich kurz vor dem Ende der Transferperiode mit dem englischen U21-Nationalspieler Ryan Sessegnon verstärkt. Der 20-Jährige kommt für ein Jahr auf Leihbasis vom Londoner Premier-League-Club Tottenham Hotspur. Sessegnon kann auf der linken Seite sowohl defensiv als auch offensiv agieren.

Mit der Verpflichtung des variablen und schnellen Außenbahnspielers reagierten die Kraichgauer auf die langen Verletzungsausfälle von Ermin Bicakcic und Konstantinos Stafylidis. "Die TSG steht für die erfolgreiche Ausbildung und Weiterentwicklung junger Spieler. Ich erhoffe mir durch den Wechsel Spielpraxis in einer der besten Profiligen der Welt und freue mich auf die Partien im europäischen Wettbewerb", sagte Sessegnon über seinen Wechsel zum Europa-League-Teilnehmer.

Update: Montag, 5. Oktober 2020, 13.32 Uhr


Berlin. (dpa) Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim ist nach einem Medienbericht an einer Verpflichtung von Mittelfeldspieler Sebastian Rudy vom FC Schalke 04 interessiert. Laut "Bild"-Zeitung (Freitag) können sich Trainer Sebastian Hoeneß und Manager Alexander Rosen einen erneuten Wechsel des Nationalspielers zum Europa-League-Teilnehmer vorstellen.

Rudy spielte bereits von 2010 bis 2017 in Hoffenheim und war in der vergangenen Saison von den Gelsenkirchenern ausgeliehen. Laut dem Bericht hatte die TSG eine Kaufklausel verstreichen lassen. Dennoch könnte der 30-Jährige nun erneut auf Leihbasis oder auch komplett in den Kraichgau wechseln.

Update: Freitag, 25. September 2020, 15.09 Uhr


Zuzenhausen. (dpa)Die TSG 1899 Hoffenheim hat Mittelfeldtalent Ilay Elmkies für ein Jahr an den niederländischen Erstligisten ADO Den Haag verliehen. Der 20 Jahre alte israelische Nationalspieler steht beim Fußball-Bundesligisten aus dem Kraichgau noch bis zum 30. Juni 2023 unter Vertrag. "Für die Entwicklung eines jungen, hochveranlagten Spielers wie Ilay ist es wichtig, Spielpraxis auf entsprechend herausforderndem Niveau zu bekommen. Grade auf seiner Position herrscht in unserem Bundesliga-Kader aktuell eine große Konkurrenzsituation", sagte TSG-Sportchef Alexander Rosen in einer Clubmitteilung vom Freitag.

Update: Freitag, 18. September 2020, 12.50 Uhr


David Otto. Foto: dpa

Heidenheim. (dpa/lsw) Offensivspieler David Otto wird doch nicht vom 1. FC Heidenheim zum Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim zurückkehren. Der U20-Nationalspieler werde für ein weiteres Jahr ausgeliehen, teilte Heidenheim am Mittwoch mit. Im Juli hatte der Zweitligist zunächst bekanntgegeben, dass Otto den Verein verlassen werde.

"In der trainingsfreien Zeit und in Gesprächen mit den Verantwortlichen der TSG ist bei mir der Entschluss gereift, dass es für meine fußballerische Entwicklung im Moment der logische Schritt ist, die Leihe beim FCH fortzusetzen", sagte der 21-Jährige nun. In der vergangenen Spielzeit war Otto in der Mannschaft von Trainer Frank Schmidt 29 Mal zum Einsatz gekommen.

Nach dem Abschied mehrerer Leistungsträger verpflichtete der FCH zudem einen weiteren jungen Spieler. Der 21 Jahre alte Jan Schöppner wechselt vom Drittliga-Aufsteiger SC Verl zum Zweitliga-Dritten der vergangenen Saison. Der zuletzt in der Regionalliga aktive Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.

Update: Mittwoch, 5. August 2020, 15.12 Uhr


Mijat Gacinovic (l). Foto: dpa

Von Achim Wittich

Zuzenhausen. Kaum ist Sebastian Hoeneß (38) in Hoffenheim angekommen, beginnt auch das Transferkarussell sich zu drehen. Der neue TSG-Trainer wird am heutigen Mittwoch in Zuzenhausen zum Start in die Saisonvorbereitung Mijat Gacinovic (25) begrüßen dürfen. Der serbisch-bosnische Profi kommt von Eintracht Frankfurt für vier Jahre in den Kraichgau. Dafür verabschiedet sich im Tausch der Schweizer Steven Zuber (28) in Richtung Hessen.

"Hoffe"-Sportdirektor Alexander Rosen hatte diese Art von Wechselspielen schon vor Monaten angekündigt. Angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise für die Klubs vermutete Rosen eine teilweise Veränderung des Transferwesens und prophezeite, dass es vermehrt zu Leih- oder eben Tauschgeschäften kommen könnte. Rosen kommentierte den Deal so: "Wir verlieren einen echte Konstante in unserem Kader, gewinnen aber einen hoch spannenden Spieler mit einem Profil, dass wir so zuletzt nicht hatten."

Zuber hatte es vor allem bei den Hoffenheimer Fans seit seiner Ausleihe zum VfB Stuttgart nicht leicht, Gacinovic hingegen war einer der Helden, die im DFB-Pokal-Finale 2018 den FC Bayern in die Knie zwangen. Der offensive Mittelfeldspieler war es, der in der dramatischen Nachspielzeit alleine auf das Tor des großen Favoriten zulief und den Münchnern den Garaus bereitete.

In der vergangenen Saison allerdings fand sich Gacinovic öfter als ihm lieb war auf der Frankfurter Ersatzbank wieder. Bei seinem neuen Arbeitgeber will er nun wieder durchstarten.

Update: Dienstag, 4. August 2020, 11.49 Uhr


Sinsheim. (nb) Die TSG Hoffenheim hat ihre Planungen auf der Torhüter-Position abgeschlossen: Der 19 Jahre alte Luca Philipp hat einen Profivertrag bis 2023 unterschrieben.

Luca Philipp. Foto: TSG

Philipp, der bereits seit seinem 12. Lebensjahr für die TSG spielt, ist schon seit dem Re-Start der abgelaufenen Saison fest in den Trainingsbetrieb des Bundesligateams integriert. Der 1,92 Meter große Schlussmann komplettiert das Torhüter-Trio aus Nummer eins Oliver Baumann (30), der gerade erst vorzeitig bis 2023 verlängert hat, und Vertreter Philipp Pentke (35).

Michael Esser dagegen hat den Verein verlassen. Kurios: Erst vor einem halben Jahr war Esser als Nummer zwei hinter Weltmeister Ron-Robert-Zieler von Hannover 96 zur TSG "geflüchtet". Nun verdrängt der 32-Jährige Zieler und kehrt als Stammkeeper zu 96 zurück. 

Update: Freitag, 31. Juli 2020, 19.15 Uhr


Nagelsmann will Florian Grillitsch nach Leipzig holen

Leipzig. (dpa) RB Leipzig möchte den Österreicher Florian Grillitsch von der TSG Hoffenheim verpflichten und hätte ihn nach Information der "Bild"-Zeitung trotz laufenden Vertrages bei 1899 am liebsten schon in diesem Sommer.

Torschütze
Florian Grillitsch. Foto: dpa

Unter Trainer Julian Nagelsmann hatte sich der 24 Jahre alte Grillitsch in Hoffenheim zu einem der besten Defensivspieler der Bundesliga entwickelt. "Flo Grillitsch ist in meinen Augen einer der besten Sechser in der Bundesliga, der schon ein bisschen unter dem Radar läuft. Man liest zumindest selten was über ihn", sagte Nagelsmann schon im vorigen Monat bei DAZN.

Er sei einer der außergewöhnlichsten Spieler, die er trainiert habe. "Er hat noch ein paar Baustellen, das weiß er, das habe ich ihm auch oft genug gesagt. Aber er ist ein außergewöhnlicher Fußballer und besitzt eine unglaubliche Gabe, den Spielrhythmus zu bestimmen", sagte Nagelsmann.

Update: Freitag, 31. Juli 2020, 08.07 Uhr


Oliver Baumann. Foto: dpa

Zuzenhausen. (dpa) -Fußball-Bundesligist setzt auch mittelfristig auf Torhüter Oliver Baumann. Der 30-Jährige verlängerte seinen Vertrag beim Fußball-Bundesligisten aus dem Kraichgau vorzeitig um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2023. "Oli ist nun seit sechs Jahren bei uns und hat die erfolgreiche Entwicklung der TSG in dieser Zeit entscheidend mitgeprägt. Darüber hinaus ist er zu einem der Gesichter des Clubs geworden", sagte Sportchef Alexander Rosen in einer Clubmitteilung vom Donnerstag.

Nachdem der zuletzt verliehene Schlussmann Gregor Knobel nun endgültig zum VfB Stuttgart wechselt, hatte sich angedeutet, dass die Hoffenheimer weiter auf Baumann als Nummer 1 und Ersatzkeeper Philipp Pentke bauen. "Ich spüre hier eine hohe Wertschätzung – im Club und bei den Fans. Im Profi-Fußball ist eine so lange Zusammenarbeit ja leider eher unüblich geworden. Das Geschäft tickt mittlerweile sehr schnelllebig. Umso mehr freue ich mich, dass es zwischen uns allen so gut passt", sagte Baumann.

Der Stammkeeper kam 2014 vom SC Freiburg zur TSG und ist ein Dauerbrenner: Zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 31. Dezember 2019 bestritt er die meisten Bundesliga-Einsätze ligaweit - 316 und damit mehr als die Bayern-Profis Thomas Müller (314) und Robert Lewandowski (307). Für die Hoffenheimer spielte er 198 Mal im Oberhaus.

Update: Donnerstag, 30. Juli 2020, 15.31 Uhr


Gregor Kobel. Foto: APF

Stuttgart. (dpa)Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart steht kurz vor der angestrebten Verpflichtung von Torhüter Gregor Kobel vom Ligarivalen TSG 1899 Hoffenheim. Nach dpa-Informationen vom Montag sind sich beide Clubs nach wochenlangen Verhandlungen über die Ablösesumme nun weitgehend einig.

Der Schweizer stand in der vergangenen Saison auf Leihbasis beim VfB im Tor. Da er beim Aufsteiger auch künftig gute Chancen auf einen Stammplatz hat, präferiert der 22-Jährige einen festen Wechsel in diesem Sommer. Angesichts seines noch bis Ende Juni 2021 laufenden Vertrages bei der TSG und der unterschiedlichen Ablöse-Vorstellungen beider Vereine drohte der Transfer zuletzt aber zu scheitern. Nun aber näherten sich beide Clubs an.

David Krecidlo neuer Co-Trainer bei der TSG 1899 Hoffenheim

Mit dem neuen Chefcoach Sebastian Hoeneß kommt auch ein neuer Assistent zur TSG 1899 Hoffenheim. Der 36 Jahre alte David Krecidlo gehört künftig zum Trainerstab des Fußball-Bundesligisten, wie die Kraichgauer am Montag mitteilten. Der ehemalige Abwehrspieler (unter anderem SC Paderborn, Fortuna Düsseldorf) arbeitet seit 2017 an der Seite von Hoeneß, der als Drittliga-Meister vom FC Bayern München II kommt.

Im Betreuerteam der TSG verbleiben Matthias Kaltenbach, Michael Rechner und Timo Gross, die die Hoffenheimer als Interimslösung nach der Trennung von Cheftrainer Alfred Schreuder im Saisonendspurt auf den sechsten Platz führten.

Update: Montag, 27. Juli 2020, 13.45 Uhr


Konstantinos Stafylidis. Foto: APF

Hoffenheim. (pami) Neben den Gerüchten rund um den neuen Hoffenheimer Trainer gibt es auch im Spielerkader die eine oder andere mögliche Veränderung.  Laut der türkischen Zeitung "Akşam" soll Außenverteidiger Konstantinos Stafylidis beim türkischen Erstligisten Trabzonspor im Gespräch sein. Nach nur sieben Einsätzen in der abgelaufenen Saison könnte der Linksfuß die TSG nun also bereits wieder verlassen. Vor der Saison war der 26-Jährige aus Augsburg in den Kraichgau gekommen. Der griechische Nationalspieler hat noch einen Vertrag bis 2023.

Update: Donnerstag, 23. Juli 2020, 12.30 Uhr


Stuttgart. (dpa) Für den Fall eines Scheiterns des Transfers von Wunschtorhüter Gregor Kobel hat der VfB Stuttgart offenbar Alternativkandidaten im Blick. Laut eines "kicker"-Berichts (Donnerstag) hat der Fußball-Bundesligist Kontakt zum Management des ehemaligen U21-Nationaltorwarts Julian Pollersbeck aufgenommen. Der 25-Jährige steht noch bis zum 30. Juni 2021 beim Hamburger SV unter Vertrag, dürfte den VfB aber eine deutlich geringere Ablösesumme als Kobel kosten.

Dennoch bleibt der bei der TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag stehende Schweizer der Wunschkandidat der Schwaben. Zuletzt waren die Verhandlungen zwischen Stuttgart und Hoffenheim jedoch ins Stocken geraten. Die kolportierten fünf Millionen Euro, die die Hoffenheimer als Ablöse aufrufen sollen, will der VfB nach jetzigem Stand nicht bezahlen. Der 22-jährige Kobel besitzt bei der TSG noch einen Vertrag bis Juni 2021.

Update: Donnerstag, 23. Juli 2020, 11.25 Uhr


Sebastian Hoeneß. Foto: dpa

Berlin. (dpa) Der besondere Klang seines Nachnamens gefiel Sebastian Hoeneß zu Schulzeiten nicht immer. "Da gab es schon Situationen, in denen ich mir gewünscht hätte, als Sebastian wahrgenommen zu werden", verriet der Meistercoach der Bayern-Amateure vor dem Start in sein erfolgreichstes Trainer-Jahr. "Der Name polarisiert. Aber ich kenne es nicht anders und habe gelernt, damit umzugehen." Zwölf Monate später winkt dem Sohn des früheren Hertha-Managers Dieter Hoeneß und Neffen des Münchner Club-Patrons Uli Hoeneß ein großer Karrieresprung. Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim soll ihn zum Wunsch-Nachfolger von Alfred Schreuder auserkoren haben.

Der kometenhafte Aufstieg bei seinem "Herzensclub" FC Bayern München mit dem Titelgewinn in der schwierigen Corona-Saison hat nach nur einer Saison als Trainer im Männerfußball Begehrlichkeiten in der Branche geweckt. Der 38-Jährige wird dort nicht als Sohn oder Neffe wahrgenommen, der frühere Jugendcoach von Hertha Zehlendorf und RB Leipzig hat sich als erfolgreicher Trainer etabliert. Die Art und Weise, wie er spielerische Dominanz und defensive Stabilität im Spiel der jungen Bayern-Mannschaft erfolgreich verzahnte, wird als sein großer Verdienst eingestuft.

"Er hatte am Anfang viele Vorurteile, weil er auch Hoeneß heißt. Ich bin ganz glücklich, dass er einen so tollen Job macht, denn so gut hat die zweite Mannschaft noch nie da gestanden", lobte Uli Hoeneß schon vor den Hoffenheim-Spekulationen. Dabei war Onkel Uli, das verriet Sebastian Hoeneß einmal in der "Süddeutschen Zeitung" damals "nicht angetan von der Idee", ihn zu verpflichten. "Uli wusste, was das mit sich bringen kann, dass da immer etwas mitschwingt", sagte der Jung-Hoeneß, der zunächst zwei Jahre die U19 trainierte.

Name hin oder her: Er setzte sich jedenfalls imponierend durch. Hoeneß gilt als loyal und bodenständig, die fachlichen Qualitäten sind ohnehin groß. Hospitationen bei Huub Stevens, Thomas Tuchel und Pep Guardiola betrachtet er als faszinierende Erfahrungen.

"Sebastian ist ein großes Trainer-Talent", lobte Hermann Gerland im Vereinsmagazin "51". Der aktuelle Flick-Assistent Gerland, einst Förderer und Former von Bastian Schweinsteiger & Co. hatte wie die Bayern-Granden gehofft, mit Sebastian Hoeneß den Mann zu finden, der den Campus-Nachwuchs auf dem Weg zur Spitze weiterentwickeln kann. Und zwar langfristig. Dass Hoeneß nach nur einer Saison und trotz Vertrags bis 2022 die Aufstiegschance ergreifen könnte, bringt die Bayern bei der Nachfolgersuche ein Stück in die Bredouille.

Steine würde man Sebastian Hoeneß aber sicher nicht in den Weg legen. Zwar ist das Verhältnis zwischen Hoffenheim und dem FC Bayern nach Wechseln von Talenten nicht konfliktfrei, aber die Clubspitzen um Mäzen Dietmar Hopp und Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hegen einen guten Kontakt. Der 38 Jahre alte Trainer soll sich selbst Bedenkzeit eingeräumt haben.

Hoffenheim wäre für Sebastian Hoeneß jedenfalls kein komplettes Neuland. Er kennt den Club aus der Saison 2006/07 - als Spieler unter Ralf Rangnick, der ihn später als Trainer zu RB Leipzig lockte. Weitaus länger war Hoeneß aber für Hertha BSC auf dem Rasen aktiv. Insgesamt lief der frühere Mittelfeldakteur 172-mal in Dritt- oder Viertligaspielen auf. Mit 28 Jahren, ähnlich früh wie Onkel Uli, beendete er dann die Spieler-Laufbahn. Jetzt könnte ihn die zweite Karriere schneller als gedacht in die Bundesliga führen.

Update: Mittwoch, 22. Juli 2020, 15.30 Uhr


Berlin. (dpa) Die TSG 1899 Hoffenheim hat nach Angaben des "Kicker" bei der Suche nach einem neuen Trainer Sebastian Hoeneß vom FC Bayern München II als Favoriten für die Nachfolge von Alfred Schreuder auserkoren. Der 38 Jahre alte Sohn von Ex-Nationalspieler Dieter Hoeneß hatte mit dem Gewinn der Drittliga-Meisterschaft mit dem FC Bayern II zuletzt überzeugende Arbeit abgeliefert.

Hoeneß kann sich einen Wechsel in die Bundesliga gut vorstellen. Am Sonntag hatte sein Onkel und FCB-Ehrenpräsident Uli Hoeneß im Bayerischen Rundfunk gesagt, dass noch nicht entschieden sei, ob Sebastian Hoeneß bleibe oder gehe. Der Umworbene selbst soll sich Bedenkzeit erbeten haben.

Zsolt Löw. Foto: dpa

Möglicher Kobel-Transfer zum VfB: Weiter keine Einigung in Sicht

Der mögliche Wechsel von Torhüter Gregor Kobel von der TSG 1899 Hoffenheim zum VfB Stuttgart droht zu scheitern. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur sind die Verhandlungen zwischen den beiden Fußball-Bundesligisten ins Stocken geraten. Die Schwaben würden den Schweizer, der in der vergangenen Saison auf Leihbasis beim VfB war, gern fest verpflichten. Die kolportierten fünf Millionen Euro, die die Hoffenheimer als Ablöse aufrufen sollen, wollen sie nach jetzigem Stand aber nicht bezahlen.

Kobel besitzt bei der TSG noch einen Vertrag bis Juni 2021. Der 22-Jährige selbst soll einen festen Wechsel zum VfB präferieren, weil er dort gute Chancen auf einen Stammplatz hat.

Update: Dienstag, 21. Juli 2020, 14.05 Uhr


Marcus Mann . Foto: TSG

Hoffenheim. (RNZ) Es darf weiter munter spekuliert werden. Nach Medienberichten soll Zsolt Löw möglicherweise neuer Trainer bei der TSG 1899 Hoffenheim werden. Wie der ebenfalls gehandelte Sebastian Hoeneß spielte Löw von 2006 bis Anfang 2009 für den Dorfklub. Derzeit arbeitet er als Assistenztrainer von Thomas Tuchel bei Paris St. Germain. Der 41-jährige Ungar gewann dabei zweimal den französischen Supercup und zweimal die französische Meisterschaft. Als Co-Trainer stieg Löw 2016 mit RB Leipzig in die Bundesliga auf.

Update: Sonntag, 19. Juli 2020, 18.35 Uhr


Doppelspitze für TSG-Akademie

Zuzenhausen. (RNZ) Nach der Saison ist vor der Saison. Auch in Corona-Zeiten bastelt die TSG 1899 Hoffenheim an der Mannschaft für die kommende Saison. Ein Überblick über die Aktivitäten und Vorgänge bei Hoffe auf dem Transfermarkt.

Update: Freitag, 10. Juli 2020, 18 Uhr


Heidelberg. (nb) Die Talentschmiede der TSG Hoffenheim ist ligaweit anerkannt, eine der absoluten Top-Adressen. "Die Durchlässigkeit ist eine der höchsten im Profifußball", betont Alexander Rosen, Direktor Profifußball, immer wieder. Alleine in zurückliegenden Saison feierten Maximilian Beier, Ilay Elmkies und Melayro Bogarde ihr Bundesliga-Debüt. Dass auch künftig möglichst viele Talente den Sprung zu den Profis schaffen, dafür soll ab sofort eine Doppelspitze in der Akademie sorgen.

Dominik Drobisch. Foto: TSG

Wie die TSG am Freitag bestätigte, wechselt Marcus Mann (36) vom 1. FC Saarbrücken zurück in den Kraichgau, wo er als Spieler von 2014 bis 2016 38 Einsätze in der U 23 hatte. "Die Verpflichtung von Marcus Mann unterstreicht, welch hohen Stellenwert wir der Arbeit in unserer Akademie beimessen", sagt Rosen. Akademie-Sportchef Mann steht Dominik Drobisch (34) zur Seite, der bereits seit vielen Jahren die infrastrukturellen und administrativen Fäden des Nachwuchsleistungszentrums in Händen hält.

Michael Schiele. Foto: dpa

"Wir waren schon immer davon überzeugt, dass die eigene professionelle, stringente und umfassende Ausbildung von Spielern, Trainern und weiteren im Fußball arbeitenden Experten die Basis unseres Klubs ist. Die aktuelle Situation und die damit verbundenen Diskussionen über die Zukunft des Fußballs führen nun allen deutlich vor Augen, dass diese Philosophie ohne Alternative ist", so Rosen, der im engen Austausch mit Mann stehen wird. Marcus Mann attestiert der TSG "ein enormes Potenzial". Dieses weiter zu fördern sei für ihn "Verpflichtung, Herausforderung und große Freude gleichermaßen".


Zuzenhausen. (dpa) Marcus Mann wird wie erwartet Sportlicher Leiter in der Nachwuchsakademie der TSG 1899 Hoffenheim. Dies bestätigte der Fußball-Bundesligist am Freitag. Der 36 Jahre alte Mann hatte sich diese Woche als Sportchef beim Regionalliga-Meister 1. FC Saarbrücken verabschiedet. An der Spitze der Talentschmiede steht auch Dominik Drobisch (34), der seit vielen Jahren die Organisation leitet. Mann erhält einen Vertrag bis 2023, er spielte einst in der zweiten Mannschaft der Kraichgauer.

"Die Verpflichtung von Marcus Mann unterstreicht, welch hohen Stellenwert wir der Arbeit in unserer Akademie beimessen. Die Durchlässigkeit ist einer der höchsten im Profifußball", sagte TSG-Sportchef Alexander Rosen und verwies auf die Talente Maximilian Beier, Ilay Elmkies und Melayro Bogarde, die allesamt in der abgelaufenen Saison ihr Erstliga-Debüt gaben.

Update: Freitag, 10. Juli 2020, 14.16 Uhr


Saarbrücken. (dpa) Der Sportliche Leiter Marcus Mann verlässt den 1. FC Saarbrücken. Dies teilte der Meister und Aufsteiger der Fußball-Regionalliga Südwest am Mittwoch mit. Mann wird nach Medieninformationen Nachwuchs-Direktor beim Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim, auch die Saarbrücker äußerten sich in diese Richtung. Der Ex-Profi spielte von 2014 bis 2016 in der zweiten Mannschaft der Kraichgauer. Seit Mai 2016 war er in Saarbrücken tätig.

"Marcus Mann hat einen erheblichen Anteil an der positiven Entwicklung der vergangenen Jahre und hat stets mit großer Hingabe, absoluter Loyalität und umfassender Fachkompetenz beim FCS gewirkt", heißt es in der Mitteilung des Traditionsclubs. "Aufgrund dieser Verdienste lässt man ihn nun seitens des 1. FC Saarbrücken schweren Herzens ziehen, da man ihm die sich bietende berufliche Chance bei der TSG 1899 Hoffenheim nicht verbauen will und auch seine familiären Aspekte nicht außer Acht lassen möchte." Die sportliche Leitung sollen übergangsweise Vizepräsident Dieter Ferner sowie Geschäftsführer David Fischer übernehmen.

Update: Mittwoch, 8. Juli 2020, 13.30 Uhr


Sinsheim. (awi) Nach dem furiosen 4:0-Sieg in Dortmund und der damit verbundenen direkten Qualifikation für die Europa League durften die Profis der TSG Hoffenheim bester Laune in die durch Corona verspätete Sommerpause gehen. Für Alexander Rosen allerdings bleibt immer noch keine Zeit zum Durchatmen, denn der Sportdirektor muss schließlich einen Trainer für die kommende Saison finden, nachdem die Kraichgauer am 9. Juni den Niederländer Alfred Schreuder überraschend entlassen hatten und Matthias Kaltenbach mit seinem Betreuerteam in den restlichen vier Spielen nur eine – wenn auch sehr erfolgreiche – Übergangslösung darstellte.

Schon kurz nach der Trennung von Schreuder gingen bei Rosen in rascher Reihenfolge die Bewerbungen ein, was der 41-jährige gebürtige Augsburger so kommentierte: "Es ist schon abenteuerlich, wenn 15 Minuten nach Bekanntgabe die ersten Bewerbungen kommen. Ich weiß nicht, ob die Berater da Mails schon vorbereitet und nur den Adressaten aktualisiert haben. Das eigentlich Unglaubliche war, wie viele Bewerbungen in den ersten Stunden reinkamen."

Nachdem in den vergangenen Tagen über Florian Kohfeldt (Werder Bremen), Sandro Schwartz (zuletzt Mainz 05), Tim Walter (zuletzt Stuttgart) oder Peter Zeidler (FC St. Gallen) spekuliert worden war, brachte der kicker jetzt Michael Schiele von den Würzburger Kickers ins Spiel. Der 42 Jährige hat mit seinem Team gerade den Zweitligaaufstieg perfekt gemacht. Doch am Montagabend teilten die Kickers bei der Saisonabschlussfeier den Verbleib von Schiele mit. "Michael hat in den vergangenen Jahren großartige Arbeit geleistet und den Verein zurück in die 2. Liga geführt. Dafür sind wir ihm als Verein sehr dankbar und freuen uns auf die neue Saison mit ihm als Cheftrainer", sagte der Vorstandsvorsitzende Daniel Sauer.

Update: Montag, 6. Juli 2020, 21.37 Uhr


Zuzenhausen/Würzburg. (dpa) Trainer Michael Schiele vom Zweitliga-Aufsteiger Würzburger Kickers ist nach "Kicker"-Informationen Kandidat bei der TSG 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer suchen einen Nachfolger für den am 9. Juni beurlaubten niederländischen Chefcoach Alfred Schreuder. Zuletzt hatte ein fünfköpfiges Betreuerteam mit Matthias Kaltenbach an der Spitze den Bundesligisten in die Europa League geführt. Für die kommende Saison kündigte Sportchef Alexander Rosen eine externe Lösung an.

Der 42 Jahre alte Schiele hatte am Wochenende den Aufstieg mit Würzburg perfekt gemacht, seine Zukunft bei den Kickers ist allerdings ungeklärt. "Ich habe gesagt, wenn dann alles gemacht ist, wenn die Saison zu Ende ist, dass man das Ganze mal sacken lässt und sich zusammensetzt", sagte Schiele am Sonntag im BR-Fernsehen. Sein Vertrag hat sich nach Medieninformationen mit dem Aufstieg um ein Jahr verlängert.

Nach einem "Kicker-Bericht" steht der gebürtige Heidenheimer im engeren Kandidaten-Kreis bei den Hoffenheimern. Die TSG äußerte sich zunächst nicht dazu. Zuletzt war unter anderen Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt gehandelt worden. Als Drittligist hatten die Kickers mit Chefcoach Schiele zum Saisonbeginn die Hoffenheimer in der ersten Runde des DFB-Pokals mächtig geärgert: Erst im Elfmeterschießen war der Erstligist weitergekommen.

Schiele wurde war im Juni 2017 als frisch-gebackener Fußballlehrer Co-Trainer in Würzburg geworden und übernahm dort im Oktober die Nachfolge von Stephan Schmidt.

Update: Montag, 6. Juli 2020, 11.34 Uhr

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