1899 Hoffenheim

Heynckes denkt an Dortmund, nicht an Wagner

Vor dem Pokalspiel gegen den BVB beschäftigt den Bayern-Trainer die Personalie nicht - Keine Spekulationen

19.12.2017 UPDATE: 19.12.2017 14:48 Uhr 37 Sekunden
Sandro Wagner
Sandro Wagner wechselt von 1899 Hoffenheim zum FC Bayern. Foto: Uwe Anspach

München/Zuzenhausen. (dpa-lsw) Vor dem Pokal-Achtelfinale des FC Bayern gegen Borussia Dortmund hat sich Jupp Heynckes nicht mit den Spekulationen über den vollzogenen Wechsel von Sandro Wagner befassen wollen. Medien hatten am Wochenende berichtet, dass der Abgang des Fußball-Nationalspielers von 1899 Hoffenheim zum deutschen Rekordmeister perfekt sei. "Das ist kein Thema für mich heute. Der FC Bayern wird es dann vermelden, wenn es offiziell ist", sagte der 72-Jährige am Tag vor dem K.o.-Spiel im DFB-Pokal in München.

Der FC Bayern war zuletzt auf der Suche nach einem möglichen Vertreter für Topstürmer Robert Lewandowski. Wagner hatte in der Jugend für die Bayern gespielt, seine Familie lebt in München. Zuletzt hatte bereits Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann den nahenden Abschluss des Wechsels bestätigt.

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Der siebenmalige Nationalspieler Wagner war über die Stationen MSV Duisburg, Werder Bremen, 1. FC Kaiserslautern, Hertha BSC und Darmstadt 98 zuletzt in Hoffenheim gelandet. Für die Kraichgauer erzielte er in dieser Saison in elf Bundesliga-Partien vier Tore. Zuletzt fehlte Wagner allerdings verletzt.

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