Ex-T-Mobile Sprecher Frommert wird Medienchef in Hoffenheim

Die Führungsriege der TSG wird weiter umgebaut  

07.11.2013 UPDATE: 07.11.2013 08:52 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden
„Das kann nicht gut gehen“

Die Führungsriege der TSG wird weiter umgebaut

Der ehemalige Pressesprecher des T-Mobile-Teams Christian Frommert wird neuer Medienchef bei 1899 Hoffenheim. Das hat der Bundesligist heute mitgeteilt. Schon seit dem Frühjahr ist der 46-jährige Berater der TSG. Hier die Mitteilung von 1899 Hoffenheim im Wortlaut:

"Frommert komplettiert TSG-Führungsteam

Ex-Journalist übernimmt Posten des Kommunikations- und Mediendirektors

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim setzt einen weiteren Eckpfeiler seiner Neuausrichtung. Zum 1. Dezember wird Christian Frommert die neu geschaffene Position des Kommunikations- und Mediendirektors übernehmen. Mit dieser Personalie setzt die Geschäftsführung ihre Ankündigung, dieses wichtige Feld inhaltlich und personell breiter aufzustellen, konsequent um.

Bereits seit März dieses Jahres ist Christian Frommert (46) in wichtigen kommunikativen Fragen als Berater für die TSG Hoffenheim tätig. Dabei arbeitete der frühere Journalist und Unternehmenssprecher schon eng mit der Medienabteilung und deren Leiter Holger Tromp zusammen. "In der Kommunikation und der Medienarbeit sehen wir noch ein enormes Potenzial für den Verein. Deshalb war es wichtig, ein eigenes Ressort für dieses bedeutende Thema zu schaffen", sagt Peter Rettig, seit 1. Oktober Vorsitzender der Geschäftsführung bei der TSG 1899 Hoffenheim. "In Christian Frommert konnten wir einen ausgewiesenen Experten für den Direktorenposten gewinnen." Der frühere Telekom-Sprecher soll strategisch und operativ weitere Akzente setzten. Er wird als Mitglied der Geschäftsleitung das Führungsteam der TSG komplettieren.

Frommert wird zudem mit der Aufgabe betraut, eine Akademie aufzubauen, in deren Mittelpunkt die kommunikative Aus- und Weiterbildung steht. "Wir wollen damit zunächst eine Lücke in der Ausbildung von Sportlern und Managern schließen", sagt Frommert. Um auch außerhalb des Platzes an Profil zu gewinnen sei ein "offener, authentischer Umgang mit Medien und Kommunikation unverzichtbar". Gegenseitiges Verständnis sei dabei ebenso wichtig wie das Wissen um Arbeitsweisen."

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