Bobic sieht "keine wirkliche Entwicklung" bei Rudy
Der Manager des VfB Stuttgart trauert Mittelfeldspieler Sebastian Rudy nicht gerade nach
Der Manager des VfB Stuttgart trauert Mittelfeldspieler Sebastian Rudy nicht gerade nach
Beim Thema Sebastian Rudy zeigt sich Stuttgarts Manager Fredi Bobic erstaunlich dünnhäutig. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung sagte der ehemalige Nationalspieler zwar, dass es ihn freue, wenn sich Rudy in Hoffenheim wohlfühlt, als großen Verlust sieht Bobic dessen Abgang aber offenbar nicht. Rudy habe in Stuttgart "unter drei Trainern keine großen Fortschritte gemacht", so Bobic. Und auch jetzt gebe es bei dem Mittelfeldspieler "keine wirkliche Entwicklung." Bobic zu "Bild": "Ob er sich wirklich durchsetzt, wird man erst in ein, zwei Jahren sehen." Zu den anderen ehemaligen Stuttgarter Tobias Weis, Matthias Jaissle, Boris Vukcevic und Andi Beck meinte der VfB-Manager: "Viele von ihnen hatten ein Hoch, aber sie konnten ihre Leistung noch nicht dauerhaft auf diesem hohen Niveau festigen." Lediglich Andi Beck spiele "konstant auf hohem Niveau."