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Wo Händeschütteln herkommt, was es nützt und wie Trump damit verwirrt

Sich die Hand zu geben, ist ein ziemlich weit verbreitetes Begrüßungsritual. Man kann dabei aber auch viel falsch machen. Und über sich verraten. Auch als US-Präsident.

15.02.2017 UPDATE: 15.02.2017 10:28 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Wo Händeschütteln herkommt, was es nützt und wie Trump damit verwirrt

Der scheidende US-Präsident Barack Obama und der gewählte US-Präsident Donald Trump geben sich die Hand im Oval Office im Weißen Haus in Washington, DC, USA (oben, l). US-Präsident Donald Trump schüttelt Großbritanniens Premierministerin Theresa May im Oval Office im Weißen Haus in Washington, D.C., USA, die Hand (oben, r). US-Präsident Donald Trump gibt Japans Premierminister Shinzo Abe bei einem Treffen im Oval Office im Weißen Haus in Washington D.C., USA, die Hand (unten, l). US-Präsident Donald Trump reicht im Weißen Haus in Washington (USA) bei einer gemeinsamen Pressekonferenz dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau die Hand (unten, r). Foto: dpa

Von Gisela Gross

Berlin (dpa) - Mal lässt er einfach nicht los. Mal zieht er sein Gegenüber mit einem Ruck zu sich. Mal tätschelt er die fremde Hand zusätzlich mit seiner Linken. Beim Handschlag mit Staatsmännern sorgt US-Präsident Donald Trump immer wieder für Aufsehen. Der Sender CNN zeigte kürzlich ältere, oft unfreiwillig komische Szenen. In Satire-Sendungen mokierte man sich. Und

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