Im Zweifelsfall dagegen: Trisomie 21 führt meist zur Abtreibung
Es ist ein merkwürdiger Gegensatz: Menschen mit Down-Syndrom sind auf Plakaten und bei Kampagnen etwa für mehr Inklusion sehr präsent - dabei gibt es immer weniger von ihnen. Nicht nur in Deutschland.
Von den dpa-Korrespondenten
Berlin (dpa) - Immer besser lässt sich schon in der Schwangerschaft erkennen, ob es im Erbgut des Fötus schwere Störungen gibt. Eine Folge: In Deutschland kommen kaum noch Babys mit Trisomie 21, auch als Down-Syndrom bekannt, zur Welt. Babys mit dieser Erbgutstörung haben zwar bessere Lebenschancen als je zuvor - doch nur noch selten werden sie ihnen
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