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Tief versteckt: Kalifornien hat mehr Grundwasser als gedacht

Stanford (dpa) - Im dürregeplagten Kalifornien gibt es einer Studie zufolge deutlich mehr Grundwasser als angenommen - jedoch tief in der Erde. Allein im Central Valley seien die unterirdischen Süßwassermengen mit 2700 Kubikkilometern fast dreimal so groß wie bisher geschätzt, berichten Geologen der Stanford University in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften ("PNAS").

27.06.2016 UPDATE: 27.06.2016 21:06 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Bewässerung
Bewässerung eines Feldes im dürregeplagten Kalifornien. Foto: Rob Jackson

Stanford (dpa) - Im dürregeplagten Kalifornien gibt es einer Studie zufolge deutlich mehr Grundwasser als angenommen - jedoch tief in der Erde. Allein im Central Valley seien die unterirdischen Süßwassermengen mit 2700 Kubikkilometern fast dreimal so groß wie bisher geschätzt, berichten Geologen der Stanford University in den "Proceedings" der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften

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