Studie hinterfragt "Schönheitsprämien" im Job
Seit Jahren erforschen Ökonomen darüber, ob das Aussehen die Höhe des Gehalts beeinflusst - positiv oder negativ. Eine neue Studie hinterfragt jetzt die Existenz einer solchen "Schönheitsprämie". Und stößt auf massive Kritik.
London/Boston (dpa) - Zahlt sich gutes Aussehen mit barer Münze im Job aus? Eine neue Studie stellt die seit Jahren vorherrschende These einer "Schönheitsprämie" zumindest für den US-Arbeitsmarkt in Frage.
Oft verdienten die am wenigsten attraktiven Menschen sogar mehr als besser aussehende, schreiben Satoshi Kanazawa von der London School of Economics und Mary Still von der University
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