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Studie: Mondfahrer sterben eher an Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Tallahassee (dpa) - Ein Flug zum Mond erhöht nach Forscherangaben das Risiko, an Herz-Kreislauf-Versagen zu sterben. Das Team um Michael Delp von der Florida State University in Tallahassee (USA) führt das Phänomen auf den Aufenthalt außerhalb des Erdmagnetfeldes zurück, das einen erheblichen Teil der kosmischen Strahlung von der Erdoberfläche fernhält.

28.07.2016 UPDATE: 28.07.2016 17:36 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden
Besatzung von «Apollo 11»
Die Besatzung von «Apollo 11», die Astronauten Neil Armstrong (l-r), Michael Collins und Edwin Aldrin (Foto vom Juli 1969). Foto: NASA/dpa

Tallahassee (dpa) - Ein Flug zum Mond erhöht nach Forscherangaben das Risiko, an Herz-Kreislauf-Versagen zu sterben. Das Team um Michael Delp von der Florida State University in Tallahassee (USA) führt das Phänomen auf den Aufenthalt außerhalb des Erdmagnetfeldes zurück, das einen erheblichen Teil der kosmischen Strahlung von der Erdoberfläche fernhält.

Die Zahl der gestorbenen

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