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"Open Science": Forscher brechen aus dem Elfenbeinturm aus

Die Digitalisierung verändert das Selbstverständnis von Wissenschaftlern. Sie öffnen ihre Daten und Ergebnisse dem Zugang für andere Forscher und für die Öffentlichkeit. Wichtige Impulse dafür gehen von der Stadt Gutenbergs aus.

20.02.2017 UPDATE: 20.02.2017 11:00 Uhr 2 Minuten, 59 Sekunden
«Open Science»: Forscher brechen aus dem Elfenbeinturm aus

Der Mainzer Chemiker und Max-Planck-Direktor Ulrich Pöschl. Foto: dpa

Von Peter Zschunke

Mainz (dpa) - Forschungsdaten und -ergebnisse werden frei verfügbar: Dieser Trend zur "Open Science" ist nach Einschätzung von Wissenschaftlern nicht mehr umzukehren. Der als "Open Access" bezeichnete kostenfreie Zugang zu Fachaufsätzen sei ein Kernelement von "Open Science" und werde im Lauf der nächsten Jahre weltweit zum Standard, sagt der Mainzer Chemiker und

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