Künstliche Super-Sonne startet
Treibstoff-Produktion mit Sonnenlicht - für die Entwicklung von Techniken dafür haben Wissenschaftler eine große künstliche Sonne gebaut. Die braucht zwar Strom aus der Steckdose, ist aber berechenbarer und viel intensiver als die Sonne am Himmel.
Jülich (dpa) - Die künstliche Super-Sonne scheint nicht vom Himmel, sondern in einem Gebäude. Der Sonnensimulator heißt "Synlight" und steht in Jülich bei Aachen.
Selbst die indirekte Strahlung von den Wänden ist noch so stark, dass der Mensch sie nur etwa eine Sekunde lang aushalten könnte. Gebündelt auf einen kleinen Fleck ist die Lichtintensität so groß, als würde sie von 10.000
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