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Gravitationswellen-Entdeckung: Deutsche Forscher denken groß

Hannover (dpa) - Als am 11. Februar die erste Messung von Gravitationswellen verkündet wurde, überschlugen sich Forscher und Medien weltweit vor Begeisterung: Von einer "wissenschaftlichen Mondlandung" war die Rede und von einer "neuen Ära der Astronomie".

26.09.2016 UPDATE: 26.09.2016 13:26 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Gravitationswellen-Forscher Karsten Danzmann
Spürt den von Albert Einstein vor 100 Jahren vorhergesagten Gravitationswellen schon seit 1989 nach: Physiker Karsten Danzmann. Foto: Julian Stratenschulte

Hannover (dpa) - Als am 11. Februar die erste Messung von Gravitationswellen verkündet wurde, überschlugen sich Forscher und Medien weltweit vor Begeisterung: Von einer "wissenschaftlichen Mondlandung" war die Rede und von einer "neuen Ära der Astronomie".

Großen Anteil an der spektakulären Entdeckung des Ligo-Observatoriums in den USA hatten Physiker des Albert-Einstein-Instituts (AEI;

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