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Geparden setzen auf Glück und ihre gute Nase

Hatfield (dpa) - Geparden streifen oft tagelang allein in riesigen Gebieten umher - wie aber finden sie zu ihrer Gruppe zurück? Einen konkreten Plan hätten die Tiere dafür wohl nicht, berichten Forscher im Fachjournal "PLOS ONE".

07.12.2016 UPDATE: 07.12.2016 21:11 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Gepard
Schneller Läufer mit guter Nase: der Gepard. Foto: Bernd Weissbrod

Hatfield (dpa) - Geparden streifen oft tagelang allein in riesigen Gebieten umher - wie aber finden sie zu ihrer Gruppe zurück? Einen konkreten Plan hätten die Tiere dafür wohl nicht, berichten Forscher im Fachjournal "PLOS ONE".

Offenbar träfen sie zufällig auf Duftmarken ihrer Artgenossen und folgten diesen dann. Die Wissenschaftler hatten eine Gepardengruppe in Botsuana gut ein halbes

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