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Forscher nisten menschliche Embryonen in Labormedium ein

Cambridge/New York (dpa) - Erstmals haben Forscher die Entwicklung menschlicher Embryonen zwei Wochen lang detailliert in Kulturschalen beobachtet. Die Embryonen setzten sich im Alter von etwa einer Woche an eine künstliche Substanz statt in die Gebärmutter und entwickelten sich weiter.

04.05.2016 UPDATE: 04.05.2016 19:06 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Menschlicher Embryo
Forscher haben menschliche Embryonen für zwei Wochen im Labor heranwachsen lassen. Sie reiften ganz ohne mütterliches Zutun. Foto: Waltraud Grubitzsch

Cambridge/New York (dpa) - Erstmals haben Forscher die Entwicklung menschlicher Embryonen zwei Wochen lang detailliert in Kulturschalen beobachtet. Die Embryonen setzten sich im Alter von etwa einer Woche an eine künstliche Substanz statt in die Gebärmutter und entwickelten sich weiter.

In einem Prozess der Selbstorganisation schlügen die Embryozellen unterschiedliche Entwicklungswege

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