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CO2-Emissionen lassen Meere dauerhaft versauern

Potsdam (dpa) - Um die Versauerung der Meere zu stoppen, müsste man den fortlaufenden Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) möglichst rasch senken. Eine nachträgliche Entfernung des Treibhausgases aus der Atmosphäre würde den Ozeanen dagegen kaum nützen.

03.08.2015 UPDATE: 03.08.2015 17:06 Uhr 2 Minuten
Bunte Korallenwelt
Die Versauerung bedroht Meereslebewesen wie Korallen oder Muscheln und Schnecken, weil der niedrige pH-Wert die Bildung von Kalkschalen und Skeletten beeinträchtigt. Auch Fische nehmen Schaden Foto: David Ebener/Archiv

Potsdam (dpa) - Um die Versauerung der Meere zu stoppen, müsste man den fortlaufenden Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) möglichst rasch senken. Eine nachträgliche Entfernung des Treibhausgases aus der Atmosphäre würde den Ozeanen dagegen kaum nützen.

Das berichtet eine deutsch-amerikanische Forschergruppe um Sabine Mathesius vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) im Fachjournal

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