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Atomenergiebehörde sterilisiert Mücken im Kampf gegen Zika

Seibersdorf (dpa) - Es riecht streng im Labor - eine malzig, metallene, modrige Note liegt in der Luft. In großen Schalen liegt das Futter für die Mücken, bestehend aus Fischmehl, Hefe, Rinderleber in Pulverform und Kuhblut.

10.02.2016 UPDATE: 10.02.2016 15:51 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
IAEA sterilisiert Insekten
In einem Netzkäfig sitzen Moskitos in den gesicherten Räumen der «Insect Pest Control» der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Seibersdorf, Österreich. Foto: Jan Gott

Seibersdorf (dpa) - Es riecht streng im Labor - eine malzig, metallene, modrige Note liegt in der Luft. In großen Schalen liegt das Futter für die Mücken, bestehend aus Fischmehl, Hefe, Rinderleber in Pulverform und Kuhblut.

Auch die Larven der Gelbfiebermücke (Aedes aegypti), die das Zika-Virus überträgt, gedeihen so prächtig. In den vielfach gesicherten Räumen der "Insect Pest Control"

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