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Heidelberg bekommt ein "Institut für Globale Gesundheit"

Epidemiologe Till Bärnighausen baut das Institut für Globale Gesundheit auf - Wie Krankheitswege Grenzen überschreiten und wovon auch Deutschland profitieren könnte

06.02.2017 UPDATE: 07.02.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 27 Sekunden

"Fieldworker", ortsansässige Mitarbeiter der Forscher wie hier in Kwazulu Natal in Südafrika, besuchen die Familien alljährlich für vergleichende Befragungen. Foto: Andre Meyer

Von Birgit Sommer

Heidelberg. Die globale Gesundheit ist sein Thema. Dafür hat die Universität Heidelberg den Epidemiologen Till Bärnighausen von der Harvard-Universität in Boston/USA nach Deutschland geholt. Gleichzeitig hat sie ihn - erfolgreich - für den höchstdotierten internationalen Forschungspreis vorgeschlagen, die Humboldt-Professur. Der 47-Jährige wird also in den nächsten

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