Plus Datenautobahn zur Empathie

Kinder können sich erst ab vier Jahren in andere Menschen hineinversetzen

Davor fehlt nämlich eine wichtige Verbindung im Gehirn

28.04.2017 UPDATE: 29.04.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden

Von Birgit Zimmermann

Hirnforscher haben einen Grund dafür gefunden, warum Kleinkinder sich erst ab einem Alter von etwa vier Jahren in andere Menschen hineinversetzen können. Im menschlichen Gehirn bildet sich dann eine entscheidende, bis dahin fehlende Faserverbindung heraus, berichten Forscher des Leipziger Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften im Fachmagazin

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