Kinder können sich erst ab vier Jahren in andere Menschen hineinversetzen
Davor fehlt nämlich eine wichtige Verbindung im Gehirn
Von Birgit Zimmermann
Hirnforscher haben einen Grund dafür gefunden, warum Kleinkinder sich erst ab einem Alter von etwa vier Jahren in andere Menschen hineinversetzen können. Im menschlichen Gehirn bildet sich dann eine entscheidende, bis dahin fehlende Faserverbindung heraus, berichten Forscher des Leipziger Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften im Fachmagazin
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