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Menschen sind eitel, Tiere nicht: Wozu und wie entsteht tierische Schönheit?

Die Entwicklungsbiologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard bei "Geist Heidelberg"

05.12.2016 UPDATE: 08.12.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden

Christiane Nüsslein-Volhard. Foto: Friederike Hentschel

Von Arndt Krödel

Heidelberg. Vor der Schönheit mancher Tiere kann man nur ehrfürchtig staunen: etwa der bizarren Musterung des Tigerfells, dem prachtvollen Rad eines Pfaus oder den leuchtenden Farbmustern eines Fisches. Wie "machen" das die Tiere? Für den Verhaltensforscher Konrad Lorenz war die Frage nach dem Zustandekommen und der biologischen Leistung der Schönheit "sinnlos und

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