Mannheimer Studie: Smartphones stressen und lenken Kinder ab
Fast jeder zehnte (8 Prozent) junge, befragte Smartphone-Besitzer nutzt sein Gerät derart exzessiv, dass er als suchtgefährdet gilt
Mannheim. (dpa) Smartphones setzen Kinder unter Kommunikationsstress. Das geht aus einer Studie von Forschern der Uni Mannheim hervor, die am heutigen Donnerstag vorgestellt wird. Jeder vierte der befragten Acht- bis 14-Jährigen gab an, sich durch die permanente Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp gestresst zu fühlen.
Fast jeder zehnte (8 Prozent) junge Smartphone-Besitzer
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