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Mannheimer Studie: Smartphones stressen und lenken Kinder ab

Fast jeder zehnte (8 Prozent) junge, befragte Smartphone-Besitzer nutzt sein Gerät derart exzessiv, dass er als suchtgefährdet gilt

01.10.2015 UPDATE: 01.10.2015 08:46 Uhr 34 Sekunden

Fast die Hälfte der befragten Kinder gab zu, durch das Handy etwa von den Hausaufgaben abgelenkt zu werden (48 Prozent). Archivfoto: dpa

Mannheim. (dpa) Smartphones setzen Kinder unter Kommunikationsstress. Das geht aus einer Studie von Forschern der Uni Mannheim hervor, die am heutigen Donnerstag vorgestellt wird. Jeder vierte der befragten Acht- bis 14-Jährigen gab an, sich durch die permanente Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp gestresst zu fühlen.

Fast jeder zehnte (8 Prozent) junge Smartphone-Besitzer

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