Heidelberger Konfliktforscher: 21 Kriege und 424 Konflikte weltweit
Ukraine, Syrien, Irak, Nigeria: Nur wenige Kriege werden von der Weltöffentlichkeit aufmerksam verfolgt. Andere werden kaum wahrgenommen - zum Beispiel der blutige Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik oder der Drogenkrieg in Mexiko.
Heidelberg. (dpa) Die Zahl der Kriege weltweit ist im vergangenen Jahr von 20 auf 21 leicht gestiegen. Allerdings waren davon nach Recherchen des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung deutlich mehr Länder betroffen als im Vorjahr. Der Terror des Islamischen Staats (IS) reichte beispielsweise vom Irak über Syrien bis in den Libanon. Die islamistische Boko Haram
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