Plus

Heidelberger Forschungsgruppe fasst die Zukunft des Stromnetzes ins Auge

Die Forschungsgruppe des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS) um Prof. Vincent Heuveline möchte das Unberechenbare berechenbar machen.

20.02.2015 UPDATE: 21.02.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden

Um eine gleichbleibende Stromversorgung zu garantieren, müssen viele Unwägbarkeiten berücksichtigt werden. Heute übernehmen Großcomputer die Berechnungen aus unzähligen Einzeldaten, die nötig sind, um Engpässe vorherzusehen. Foto: Thinkstock

Von Marion Gottlob

Man weiß eigentlich nicht genau, worum es sich handelt - und doch braucht es jeder von uns: Ohne elektrischen Strom wäre unser modernes Leben kaum möglich. Wir möchten zu jeder Tages- und Nachtzeit Handy und Computer nutzen, wir schalten das elektrische Licht ein und aus, wir nutzen Waschmaschine, Kühlschrank und Herd. Vor allem braucht unsere Gesellschaft die Energie

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+