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Gefährdete Forscher fanden eine wissenschaftliche Heimat

Eine usbekische Kunsthistorikerin und ein syrischer Archäologe arbeiten an der Uni Heidelberg - Die Philipp-Schwartz-Initiative finanziert ihren Aufenthalt

31.07.2016 UPDATE: 01.08.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden

Prof. Dieter Heermann (Mitte) begrüßte die Kunsthistorikerin Dr. Nargis T. (2.v.r.) aus Usbekistan und den Archäologen Dr. Tarek Ahmad (2.v.l.) aus Syrien. Prof. Tanja Pentner (r.) und Prof. Thomas Meier (l.) wirken als Mentoren. Foto: Rothe

Von Birgit Sommer

Sie kommt aus Usbekistan, er kommt aus Syrien. Die Kunsthistorikerin und der Archäologe haben an der Heidelberger Universität für zwei Jahre eine neue wissenschaftliche Heimat gefunden. Die Philipp-Schwartz-Initiative der Alexander-von-Humboldt-Stiftung finanziert den Aufenthalt der beiden in ihren eigenen Ländern gefährdeten Wissenschaftler.

Dr. Tarek Ahmad

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