Fossilien und ausgestopfte Tiere helfen bei der Artenforschung
Elf Millionen Objekte allein im Stuttgarter Naturkundemuseum - Mangel an Nachwuchswissenschaftlern
Von Gioia Forster
Stuttgart. Noctilionid, Mormoopid, Phyllostom - Hunderte Holzschubladen mit lateinischen Begriffen stapeln sich entlang des Flurs. Vor dem Regal tummelt sich ein ganzer Zoo: ein Berggorilla, Zebras, ein Jaguar. Alle sind ausgestopft. Eine Anzeige gibt die Temperatur in dem Kellerraum an, 19,5 Grad Celsius.
"Etwas kühler wäre für die Objekte besser", sagt Johanna
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