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Fossilien und ausgestopfte Tiere helfen bei der Artenforschung

Elf Millionen Objekte allein im Stuttgarter Naturkundemuseum - Mangel an Nachwuchswissenschaftlern 

06.11.2015 UPDATE: 08.11.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden

Tierpräparator Holger Rathaj erklärt im Chemnitzer Museum für Naturkunde, wie eine lebensnahe Tierpräparation entsteht. Tiger Gorim und Grizzlybärin Kitty, die jahrelang im Tierpark Chemnitz lebten, sowie Grizzlybär Taps vom Klingenthaler Tierpark (hinten), der mit einer Höhe von 3,34 Meter als das größte Präparat dieser Art in Deutschland gilt, wurden für zoologische Präparationen gefertigt. Foto: dpa

Von Gioia Forster

Stuttgart. Noctilionid, Mormoopid, Phyllostom - Hunderte Holzschubladen mit lateinischen Begriffen stapeln sich entlang des Flurs. Vor dem Regal tummelt sich ein ganzer Zoo: ein Berggorilla, Zebras, ein Jaguar. Alle sind ausgestopft. Eine Anzeige gibt die Temperatur in dem Kellerraum an, 19,5 Grad Celsius.

"Etwas kühler wäre für die Objekte besser", sagt Johanna

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