Erderwärmung bringt Eisgiganten zum Schrumpfen
Gletscherforscherin Angelika Humbert erklärte im Heidelberger DKFZ, wie es zum Eisverlust in der Polarregion kommt
Von Arndt Krödel
Heidelberg. Die globale Erderwärmung setzt auch den gigantischen Eismassen zu, die sich in den Polarregionen der Erde befinden. Erste Verluste von Schelfeis - große, auf dem Meer schwimmende Eisplatten - wurden 1996 in der Antarktis beobachtet. Spektakulär war das Zerplatzen des sogenannten Larsen-B-Eisschelfs auf der Antarktischen Halbinsel durch Oberflächenschmelze
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