Plus

Erderwärmung bringt Eisgiganten zum Schrumpfen

Gletscherforscherin Angelika Humbert erklärte im Heidelberger DKFZ, wie es zum Eisverlust in der Polarregion kommt

21.05.2015 UPDATE: 22.05.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden

Die Eisberge der Antarktischen Halbinsel am nördlichen Rand der Antarktis sind im Schwinden begriffen. Foto: Robert Ricken

Von Arndt Krödel

Heidelberg. Die globale Erderwärmung setzt auch den gigantischen Eismassen zu, die sich in den Polarregionen der Erde befinden. Erste Verluste von Schelfeis - große, auf dem Meer schwimmende Eisplatten - wurden 1996 in der Antarktis beobachtet. Spektakulär war das Zerplatzen des sogenannten Larsen-B-Eisschelfs auf der Antarktischen Halbinsel durch Oberflächenschmelze

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+