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Das Pieks-Gen: Risiko für Mückenstiche wird vom Erbgut mitbestimmt

Beliebtheit von eineiigen Zwillinge war bei den Mücken sehr ähnlich - Die zweieiigen Zwillinge waren hingegen unterschiedlich stark begehrt

20.08.2015 UPDATE: 21.08.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden

Au Backe. Diesen Jungen haben die Mücken so heftig erwischt, dass Augen und Wangen geschwollen sind. Foto: Thinkstock

Von Anja Garms

Den einen stechen sie wie wild, den anderen verschonen sie: Mücken sind wählerisch. Das Risiko für Mückenstiche wird vom eigenen Erbgut mitbestimmt, zeigen Forscher nun mit einer Untersuchung an eineiigen und zweieiigen Zwillingen. Die Gene beeinflussten vermutlich den Körpergeruch, schreiben sie im Fachblatt "Plos One". Würden sie ausfindig gemacht, ließen sich auf Basis

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