Von Rindern produzierte Methanmenge könnte stark steigen
Rinder sind nicht besonders umweltfreundlich: Sie rülpsen große Mengen Methan aus, ein am Klimawandel beteiligtes Treibhausgas. Forscher warnen, dass ihr schädlicher Einfluss immens steigen könnte.
Frankfurt (dpa) - Die von Rindern produzierte Menge des Treibhausgases Methan könnte in den nächsten Jahren deutlich steigen.
Zum einen nehme die von einzelnen Tieren freigesetzte Methanmenge zu, zum anderen würden wegen des steigenden Fleischbedarfs immer mehr Rinder gehalten, erklären Wissenschaftler im Fachjournal "Biogeosciences". Ein Hausrind stößt täglich etwa 150 bis 250 Liter
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