Plus Rettungsaktion beendet

Neuseeland: Viele gestrandete Wale gerettet

Die Erleichterung ist groß: Immerhin mehr als 200 Wale schaffen es, von den Stränden zurück ins tiefe Wasser zu schwimmen. Rund 350 jedoch sterben. Über die Ursache wird gerätselt.

12.02.2017 UPDATE: 12.02.2017 08:26 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Gestrandete Wale
Gestrandete Grindwale am Strand der Landzunge Farewell Spit bei Nelson in Neuseeland. Rund 240 Tiere konnten nun ins offene Meer zurückzuschwimmen. Foto: Tim Cuff/New Zealand Herald

Wellington (dpa) - Die großangelegte Rettungsaktion für gestrandete Grindwale an der Küste Neuseelands ist beendet: Rund 240 Tieren gelang es, ins offene Meer zurückzuschwimmen, wie der Sprecher der Naturschutzbehörde DOC, Herb Christophers, der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Die meisten hätten sich selbst durch die Flut befreien können, eine kleine Gruppe sei mit Hilfe von Booten ins

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