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Der Poopó verschwindet - Boliviens zweitgrößter See ausgetrocknet

Plötzlich verschwindet ein riesiger See in Südamerika - ein Grund ist der Klimawandel. Lange Dürrephasen haben ihn austrocknen lassen. Ein Drama: Hunderte Fischer sind arbeitslos und Tiere heimatlos geworden.

09.02.2016 UPDATE: 09.02.2016 09:01 Uhr 3 Minuten, 26 Sekunden
Der Poopó verschwindet - Boliviens zweitgrößter See ausgetrocknet

Die Kombo zeigt den Lago Poopó im April 2013 (l) und im Januar 2016 (r). Der Lago Poopó, Boliviens zweitgrößter See, einst einer der größten Südamerikas, ist einfach verschwunden. Ausgetrocknet. Die NASA hat gerade Luftaufnahmen veröffentlicht, von 2013 und vom Januar 2016. Foto: dpa

Von Georg Ismar

Oruro (dpa) - Flamingos sind majestätische Vögel, ihr rosafarbenes Gefieder, der staksende Gang mit den dünnen Beinen. Zu tausenden siedeln sie in der Lagune Uru Uru nahe der bolivianischen Stadt Oruro - von der Straße aus gesehen das perfekte Postkartenmotiv.

Aussteigen aus dem Jeep, Laufen an den Rand der Lagune. Der zweite Eindruck: Eine ökologische

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