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Katastrophenhilfe 2.0

Das Web 2.0 – auch als "Mitmach-Web" bezeichnet – eröffnet auch in der Katastrophenhilfe neue Möglichkeiten. Freiwillige lassen sich schneller mobilisieren und organisieren.

31.10.2013 UPDATE: 31.10.2013 05:00 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Das Bild zeigt das Hochwasser in der Passauer Alt- und Innenstadt am 3. Juni 2013. Foto: Peter Kneffel

Von Michael Ströbel

Das Web 2.0 – auch als "Mitmach-Web" bezeichnet – eröffnet auch in der Katastrophenhilfe neue Möglichkeiten. Freiwillige lassen sich schneller mobilisieren und organisieren.

Mehr als 30 Millionen Menschen nutzten 2012 laut Statistischem Bundesamt in Deutschland Soziale Netzwerke. Inzwischen dürfte die Zahl noch weiter gestiegen sein. Freilich, hauptsächlich

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