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Hackerangriff im OP - Wenn eine Klinik wie vor 30 Jahren arbeitet

Lahmgelegte Rechner im Operationssaal oder in der Zulassungsstelle: Immer wieder sind im vergangenen Jahr Krankenhäuser und Stadtverwaltungen Opfer von Hackerangriffen geworden, die Schäden gehen in die Millionenhöhe. Was hat sich seitdem getan?

07.02.2017 UPDATE: 07.02.2017 10:37 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Hackerangriff im OP - Wenn eine Klinik wie vor 30 Jahren arbeitet

Nach einem Hackerangriff musste das Computernetzwerk des Lukaskrankenhaus der Städtischen Kliniken in Neuss (Nordrhein-Westfalen) heruntergefahren werden, Operationen wurden verschoben. Foto: dpa

Von Noah Gottschalk

Köln (dpa) - Ob Bundestag, Krankenhaus oder die kleine Stadtverwaltung: Kriminelle Hacker machen vor kaum einer Institution Halt. Das kann schlimme und kostspielige Folgen für die Betroffenen haben. Genaue Zahlen, wie viele Angriffe 2016 verübt worden, gibt es zwar nicht. Aber fest steht für die Fachleute, dass die Hacker immer skrupelloser werden.

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