Digital ist besser? - Die Angst vor dem "gläsernen Strombürger"
In manchem Keller hängt noch der schwarze, staubige Stromzähler aus Kaisers Zeiten. Jetzt soll mit der Energiewende der vernetzte Haushalt langsam Wirklichkeit werden. Was aber passiert mit den gigantischen Datenmengen?
Von Tim Braune und André Stahl
Berlin (dpa) - Alles scheint möglich: Die Heizung schaltet sich ab, wenn die Haustür ins Schloss fällt. Mitten in der Nacht springt die Waschmaschine an, wenn Strom gerade schön billig ist. Der Rauchmelder schickt eine SMS, weil eine vergessene Zigarette vor sich hin kokelt.
So sieht die vernetzte Energiewende jedenfalls im Hochglanz-Prospekt aus.
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