Wilde Kerle und viel Amore: Die Renaissance des Austropop
Weit entfernt vom Alpenmythos begeistern junge Musiker aus Österreich die Szene. Individualität und Exzentrik bestimmen ihre Lieder. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk tut sich noch schwer im Umgang mit heimischen Künstlern.
Von Sandra Walder
Wien. (dpa) Die österreichische Musikszene ist im Höhenflug - und das hat wenig mit der Dragqueen und Songcontest-Gewinnerin Conchita Wurst zu tun. Bands wie Wanda und Bilderbuch stürmen die Charts und füllen Konzerthallen auch in Deutschland. Mit rockigen Klängen, viel Pathos und dem berühmten Wiener Schmäh läuten die Musiker eine neue Ära des Austropop ein.
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