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Studie: Unbehagen in der Bevölkerung erfasst auch die Medien

Viele Menschen sind Nachrichtenmedien gegenüber misstrauisch. Nur eine Minderheit hält sie für tatsächlich unabhängig, zeigt eine Studie. Eine große Mehrheit findet, in den Nachrichten gehe es zu viel um Probleme und zu wenig um Lösungen.

02.05.2016 UPDATE: 02.05.2016 11:07 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Studie: Unbehagen in der Bevölkerung erfasst auch die Medien

Anhänger der Alternative für Deutschland (AfD) demonstrieren gegen die deutsche Asylpolitik, auf einem Schild steht «Lügenpresse». Foto: dpa

München (dpa) - Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland hält Nachrichtenmedien laut einer Studie für gelenkt und für Stützen des Establishments. Das zeigt eine am Montag in München veröffentlichte repräsentative Umfrage des Instituts TNS emnid für die Medienforschung des Bayerischen Rundfunks. Demnach denken sechs von zehn Befragten, dass auf Nachrichtenmedien Einfluss genommen werde,

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