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Keine Fragen, bitte! - Wie Spitzenclubs mit Transparenz umgehen

Unbequeme Fragen sind in der Fußball-Bundesliga inzwischen oft unerwünscht. Spitzenclubs wollen den Journalisten in kritischen Situationen mitunter offensiv einen Maulkorb verpassen. Das sei zwar wenig souverän, trotzdem nehmen Experten die Clubs auch in Schutz.

23.04.2015 UPDATE: 23.04.2015 09:56 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Keine Fragen, bitte! - Wie Spitzenclubs mit Transparenz umgehen

Ein Foto von Dortmunds Trainer Jürgen Klopp ist bei einer Pressekonferenz des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund auf einem Computermonitor zu sehen. Foto: dpa

Von Teresa Tropf

Berlin. (dpa) Borussia Dortmund hat sich bis zum Saisonende jegliche Nachfragen zum neuen Trainer Thomas Tuchel verbeten, die Bayern gingen noch restriktiver vor. Mehrfach fiel der Sprecher des besten deutschen Fußballclubs bei einer Pressekonferenz vergangene Woche den Journalisten ins Wort, die Trainer Pep Guardiola zum überraschenden Rücktritt von Teamarzt

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