Keine Fragen, bitte! - Wie Spitzenclubs mit Transparenz umgehen
Unbequeme Fragen sind in der Fußball-Bundesliga inzwischen oft unerwünscht. Spitzenclubs wollen den Journalisten in kritischen Situationen mitunter offensiv einen Maulkorb verpassen. Das sei zwar wenig souverän, trotzdem nehmen Experten die Clubs auch in Schutz.
Von Teresa Tropf
Berlin. (dpa) Borussia Dortmund hat sich bis zum Saisonende jegliche Nachfragen zum neuen Trainer Thomas Tuchel verbeten, die Bayern gingen noch restriktiver vor. Mehrfach fiel der Sprecher des besten deutschen Fußballclubs bei einer Pressekonferenz vergangene Woche den Journalisten ins Wort, die Trainer Pep Guardiola zum überraschenden Rücktritt von Teamarzt
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