Gemeinsam Lesen: "Ganz nah und tief in der Literatur"
Zwei Berliner gründen bundesweit Gruppen, die sich gegenseitig vorlesen. Der Andrang ist enorm. Warum nur?
Von Sandra Trauner
Frankfurt/Main (dpa) - Sechs Frauen und drei Männer sitzen bei Tee und Keksen um einen Tisch, in der Hand ein Stapel Blätter. Eineinhalb Stunden lang lesen sie sich gegenseitig vor, wöchentlich donnerstags um 17 Uhr. Nach jedem Abschnitt wird diskutiert. "Shared Reading" heißt das Konzept, das aus Großbritannien kommt und sich nun in Deutschland
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