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Gemeinsam Lesen: "Ganz nah und tief in der Literatur"

Zwei Berliner gründen bundesweit Gruppen, die sich gegenseitig vorlesen. Der Andrang ist enorm. Warum nur?

28.03.2017 UPDATE: 28.03.2017 15:57 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Gemeinsam Lesen: «Ganz nah und tief in der Literatur»

"Shared-Reading" wurde 1997 in Liverpool gegründete. Nach Berlin ist Frankfurt die zweite Stadt in der die neue Initiative, gemeinsames lautes Lesen, ins Leben gerufen werden soll. Foto: dpa

Von Sandra Trauner

Frankfurt/Main (dpa) - Sechs Frauen und drei Männer sitzen bei Tee und Keksen um einen Tisch, in der Hand ein Stapel Blätter. Eineinhalb Stunden lang lesen sie sich gegenseitig vor, wöchentlich donnerstags um 17 Uhr. Nach jedem Abschnitt wird diskutiert. "Shared Reading" heißt das Konzept, das aus Großbritannien kommt und sich nun in Deutschland

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