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"Uns hat der Blitz getroffen" - Was von der Ehec-Krise bleibt

Erst bekommen spanische Gurken die Schuld, dann sind es Sprossen. Im Mai 2011 sorgt ein aggressiver Darmkeim für überfüllte Krankenhäuser. Mehr als 50 Menschen sterben. Und heute? Sind unsere Lebensmittel fünf Jahre danach sicherer?

03.05.2016 UPDATE: 03.05.2016 10:55 Uhr 7 Minuten, 21 Sekunden
«Uns hat der Blitz getroffen» - Was von der Ehec-Krise bleibt

Eine Laborantin hält im Landesgesundheitsamt in Hannover eine Schale mit EHEC-Kolonien auf Nährboden. Foto: dpa

J. Vogelsänger, P. Kaminsky; P. Körner, B. Sprengel

Algarrobo/Hamburg (dpa) - Manche Ereignisse zerschneiden das ganze Leben in vorher und nachher. Sie fressen sich tief in die Erinnerung der Betroffenen ein. Bei anderen Menschen bleibt eine vage Angst: die Angst vor etwas, was keiner im Griff hat. So ein Ereignis war die Ehec-Epidemie vor fünf Jahren in Deutschland. Der Darmkeim

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