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Verschlüsselungs-Lücke "FREAK" betrifft auch Windows

Berlin (dpa) - Auch Windows-Geräte sind von der Schwachstelle "FREAK" betroffen, über die Angreifer den Datenverkehr beim vermeintlich sicheren Internet-Surfen abgreifen können.

06.03.2015 UPDATE: 06.03.2015 09:41 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
«FREAK»
Microsoft arbeitet an einer Lösung für das «Freak»-Problem. Foto: Oliver Berg

Berlin (dpa) - Auch Windows-Geräte sind von der Schwachstelle "FREAK" betroffen, über die Angreifer den Datenverkehr beim vermeintlich sicheren Internet-Surfen abgreifen können.

Ursprünglich wurde angenommen, dass die Sicherheitslücke nur im Safari-Browser von Apple sowie dem Browser der Smartphones mit dem Google-System Android offen ist. Nun warnte Microsoft aber, dass auch alle

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