Plus Mobilfunk-Anbieter bremsen

Umprogrammierbare SIM-Karten in Smartphones Frage der Zeit

Berlin (dpa) - Obwohl die Technik für umprogrammierbare SIM-Karten direkt im Smartphone schon seit Jahren marktreif ist, müssen Nutzer immer noch eine Plastikkarte mit einem Chip von ihrem Netzbetreiber in die Geräte stecken.

24.02.2017 UPDATE: 24.02.2017 12:51 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Sim-Karte
Die eSIM genannten Chips übernehmen die Funktion der herkömmlichen SIM-Karte, können aber per Funk auf einen anderen Netzbetreiber umprogrammiert werden. Foto: Bernd Thissen

Berlin (dpa) - Obwohl die Technik für umprogrammierbare SIM-Karten direkt im Smartphone schon seit Jahren marktreif ist, müssen Nutzer immer noch eine Plastikkarte mit einem Chip von ihrem Netzbetreiber in die Geräte stecken.

In der Industrie gilt als Grund dafür die Position der Mobilfunk-Anbieter, die auf die SIM-Karte als Instrument der Kundenbindung nicht verzichten wollen. Doch nach

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