"Schnelles" Internet oft langsamer als versprochen
Mit "Highspeed-Internet" und Spitzen-Übertragungsraten werben die Provider. In der Praxis sind ihre Leitungen aber meist deutlich langsamer als versprochen. Die Bundesnetzagentur will das nicht mehr hinnehmen und droht mit Strafgeldern.
Bonn (dpa) - Beim "schnellen Internet" halten viele Versorger ihre Versprechen hoher Spitzenübertragungsraten nicht ein: Die Breitbandanschlüsse erreichten in den allermeisten Fällen nicht die versprochenen und oft breit beworbenen Maximalwerte.
Dies berichtete die Bundesnetzagentur nach Messungen von insgesamt rund 160 000 Festnetz- und Mobilanschlüssen.
Im Festnetz hätten nur
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