Nach Protest von Holocaust-Opfern: KZ-Spielorte in "Ingress" gelöscht
München/Hamburg (dpa) - Nach Protesten von Holocaust-Überlebenden gegen das Smartphone-Spiel "Ingress" hat sich John Hanke, der Gründer der Google-Tochter Niantic Labs, öffentlich entschuldigt.
München/Hamburg (dpa) - Nach Protesten von Holocaust-Überlebenden gegen das Smartphone-Spiel "Ingress" hat sich John Hanke, der Gründer der Google-Tochter Niantic Labs, öffentlich entschuldigt.
Die Nazi-Opfer hatten sich daran gestört, dass KZ-Gedenkstätten in Deutschland und Polen als Spielfelder für "Ingress" benutzt worden sind. Hanke kündigte die Löschung dieser Spielorte
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+