Neuer Chef der Munich Re will Problemtochter Ergo behalten
Bei der Munich Re übernimmt ein neuer Chef das Ruder - und der kämpft mit einem alten Problem. Ärger mit den Aktionären gibt es auch.
München (dpa) - Die Munich Re schließt trotz Aktionärsbeschwerden eine Trennung von ihrer Düsseldorfer Problemtochter Ergo aus.
"Die Erstversicherung mit der Ergo ist in unserem Interesse, ist in Ihrem Interesse", sagte der neue Konzernchef Joachim Wenning am Mittwoch auf der Hauptversammlung in München. In fünf Jahren soll die Ergo 600 Millionen Euro zum Konzernergebnis beisteuern -
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+