Plus Vorwürfe werden geprüft

Uber-Chef verspricht Aufklärung nach Sexismus-Vorwürfen

Uber kommt aus der Diskussion um politische und gesellschaftliche Themen nicht heraus. Zuletzt sorgte der Posten des Uber-Chefs im Wirtschaftsrat von US-Präsident Trump für Aufregung. Nun geht es darum, wie Uber mit Vorwürfen über sexuelle Belästigung umgeht.

20.02.2017 UPDATE: 20.02.2017 11:06 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
Travis Kalanick
Der CEO des Online-Vermittlungsdienstes für Fahrdienstleistungen Uber, Travis Kalanick spricht in Berlin. Foto: Britta Pedersen

San Francisco (dpa) - Nachdem eine frühere Mitarbeiterin dem Fahrdienst-Vermittler Uber eine Unternehmenskultur voller Sexismus vorgeworfen hat, verspricht Firmenchef Travis Kalanick ein hartes Durchgreifen.

"Was hier beschrieben wurde, ist abscheulich und widerspricht allem, woran wir glauben. Jeder, der sich so verhält oder glaubt, dass es okay ist, wird gefeuert", schrieb Kalanick in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+